1. |
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Mit dir bin ich gerne nackt
Stille.
Keine Worte, du schweigst.
Doch Worte kleiden alles bunt.
Lassen Dinge in Farben erscheinen, deren Kleider ich nur aus den schönsten Märchen kenne.
Stille…
Keine Worte, ich schweige. Doch Worte kleiden alles bunt.
Mit dir bin ich gern nackt. Mit dir brauch ich keine Worte,
keine Kleider, keine Hüllen, füllen endlos, was schon da ist,
Mit dir bin ich gerne nackt. Mir dir bin ich wie in echt.
Mit dir bin ich gerne nackt, mit dir brauche ich keinen Anstrich,
keine Hüllen, keine Sachen, machen endlos, was längst da ist.
Mit dir bin ich gerne nackt. Mir dir bin ich wie in echt
Wieviel Worte sind gefallen, wieviel Worte sind verflogen,
wieviel Fragen, wieviel Bitten, was an Wahrheit, was gelogen
Wieviel Sätze, wieviel Reden, was an wirklich, was fiktiv,
wieviel, ach so viel Gespräche, die ich ach so gern verschlief.
Wie oft kreiste schon der Zeiger, wie oft kreiste er im Kreis
Wortbegleitet, sanftes Ticken, singt der Zeiger wortlos leis.
Wieviel Worte sind gefallen, wieviel Runden sind gedreht,
wieviel unentwegte Stunden von dem Wahren abgedreht.
Mit dir bin ich gern nackt. Mit dir brauch ich keine Worte,
keine Kleider, keine Hüllen, füllen endlos, was schon da ist,
Mit dir bin ich gerne nackt. Mir dir bin ich wie in echt.
Mit dir bin ich gerne nackt, mit dir brauche ich keinen Anstrich,
keine Hüllen, keine Sachen, machen endlos, was längst da ist.
Mit dir bin ich gerne nackt. Mir dir bin ich wie in echt
Stille
Keine Worte, du schweigst…Doch Worte kleiden alles bunt.
Lassen Dinge in Farben erscheinen, deren Kleider ich nur aus den schönsten Märchen kenne.
Stille… Keine Worte, ich schweige.
Doch Worte kleiden alles bunt.
Mit dir bin ich gern nackt, mit dir brauch ich keine Worte…
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2. |
Reise
02:48
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Reise
Gestern Nacht bin ich aufgewacht,
dachte ich
du neben mir
fühlte ich
Gestern Nacht
Dachte ich
Gehn könn wir immer noch
Ich weiß noch nicht wohin
Vielleicht wo wir noch niemals warn
Fahrn?
Ey, fahrn könn wa dahin nicht
Steig trotzdem ein und gute Reise,
mach es dir bequem,
lehn dich zurück,
suchen könn wa immer noch
Komm gib mir deine Hand,
gebannt von uns,
wo keine Wege führen,
keine Wege enden,
keine Wege die schon da sind,
wo sie immer waren,
(wo sie )immer sein wer(de)n
Gib mir deine Hand, ich geb dir meine
Gib mir deine Hand
Komm gib mir deine Hand
Gib mir deine Hand
Gib mir deine Hand
Für den Augenblick
Gib mir deine Hand
Komm gib mir deine Hand
Komm gib mir deine Hand
Für den Augenblick
Gestern Nacht bin ich aufgewacht, dachte ich
Gehn könn wir immer noch
ich weiß noch nicht wie weit
Vielleicht was wir noch niemals warn?
Sparn?
Ey, sparn könn wa dafür nicht
Steig trotzdem ein und gute Reise,
mach es dir bequem,
lehn dich zurück,
suchen könn wa immer noch
ich weiß noch nicht wie weit
Keine Grenzen, keine Reue,
nur die Treue dieser Reise
reise---mit mir----fort
gib mir deine Hand
gib mir deine Hand
Für den Augenblick
Komm gib mir deine Hand,
gib mir deine Hand…
Keine Wege, die schon immer warn
Gib mir deine Hand ich geb dir meine
Gib mir deine Hand ich geb dir meine
Für den Augenblick
Gestern Nacht ..dachte ich
Gestern Nacht (Komm gib mir deine Hand)…dachte ich
Komm gib mir deine Hand
Gib mir deine Hand
Gib mir deine Hand…
Für den Augenblick….
…
1000 Sterne weit gereist,
1000 Sterne weit
Aufgewacht?
1000 Sterne weit vom Mond
Unser Sonnensystem
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3. |
Niemand sonst
03:48
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Niemand sonst
Weil du bist, so wie du bist,
wie niemand anders sonst so ist,
niemand anders sonst so fühlt
und niemand so in echt berührt.
Weil du bist, so wie du bist,
wie niemand anders sonst so ist,
niemand anders sonst so lacht,
weil niemand solche Dinge macht.
Weil du bist so wie du bist,
wie niemand anders sonst so ist.
Weil du bist so wie du bist,
wie niemand andrers sonst so ist.
In deine Augen, deinem Lächeln, deiner Art, so wie du bist, wie niemand sonst so ist.
In deinen Worten, deinem Dasein,
wie du lachst und auch aus Wolken,
die am Himmel stehn, die hellste Sonne machst.
Und wenn sie untergeht,
nicht mehr am Himmel steht,
siehst du den Himmel bunt erstrahlen und die Engel Bilder malen.
Weil du bist, so wie du bist,
wie niemand anders sonst so ist.
Weil du bist so wie du bist,
wie niemand anders sonst so ist
In deinem Handeln, deinen Träumen,
die du schenkst und auch mit Dingen, die du noch nicht kennst,
die dicksten Ketten sprengst.
Und wenn der Wind mal tobt,
das schlechte Wetter probt,
Hältst du den Pinsel und die Farben,
so wie Engel Bilder malen.
Weil du bist, so wie du bist,
wie niemand anders sonst so ist …
Weil du bist, so wie du bist…
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4. |
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Vielleicht sehen wir uns wieder
Einmal mehr, einmal wieder,
einmal immer, immer wieder.
Hörst du meinen Traum?
Gingen wir auch andre Wege,
läge dieser Traum für dich
über allen Labyrinthen, die uns führen. Leite mich.
Einmal noch und noch einmal,
immer noch und wieder mal.
Einmal mehr und einmal wieder,
einmal immer, immer wieder.
Hörst du diesen Traum? —
Träume die vom Leben singen.
Gingen wir auch andre Wege, lebte dieser Traum.
Vielleicht…. sehen wir uns wieder…vielleicht
Vielleicht sehn wir uns wieder…
Wieder mehr, einmal wieder,
wieder da, immer wieder.
Fühlst du diesen Traum? - Träume leben ohne Zeit.
Suchten wir auch andre Wege,
klänge dieser Traum für sich
über allen Labyrinthen, ohne dich und ohne mich.
Wieder hier und nun ist wieder, nun ist immer,
immer wieder.
Wieder mehr und einmal wieder,
wieder da und immer wieder.
Lebst du diesen Traum? ---
Über Tag und über Nacht,
über Schwellen über Berge,
so wie dieser Traum es macht.
Vielleicht sehen wir uns wieder…vielleicht
Willst du? Willst du?
Willst du? Willst du?
Träumen.
Vielleicht sehn wir uns wieder…
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